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Zum Schmunzeln


 

10 Gebote für die Erziehung eines Hundes

1.        Du sollst Dich beherrschen
Du sollst nicht Deine Geduld beim Üben verlieren, denn nur durch Geduld und Ruhe kannst Du Deinen Hund etwas beibringen.

2.        Du sollst Deinen Hund nicht bestrafen ohne ihm vollkommen zum Verständnis zu bringen wofür das geschieht
Du sollst ihn nicht nach seiner Meinung sinnlos bestrafen, denn Du machst sonst einen Feigling aus ihm und erreichst nichts in der Erziehung.

3.        Du sollst Deinen Hund nicht anschreien
Du sollst ruhig zu ihm sprechen wenn Du ihm etwas beibringen willst, denn Du muss Dir darüber klar werden, dass er nicht gleich Deine Kommandos verstehen kann und durch ewiges Anschreien ängstlich und verwirrt wird.

4.        Du sollst Deinen Hund nicht in Kommandowort oder Zeichen täuschen.
Du sollst nie Deinem Hund etwas anderes sagen, als das was er tun soll, denn er wird sonst schließlich das nicht tun was er soll.

5.        Du sollst keinen Fehler, auch nicht den kleinsten, übersehen.
Du sollst keine Fehler übersehen, denn wenn er merkt, dass er für einen begangenen Fehler straflos ausgeht, wird er denken, dass er ruhig Fehler begehen kann, und diese Ansicht ist ihm schließlich schwer wieder auszutreiben.

6.        Du sollst Deinen Hund für gehorsam belohnen und ihn nie auf die Belohnung warten lassen.
Du sollst ihn, sobald er ein Kommando oder eine Handlung richtig ausgeführt hat, sofort belohnen, denn dies trägt wesentlich zur leichteren Erlernung bei, und er wird auch gern Deinen Befehl ausführen, wenn er dafür einen Belohnung erhält.

7.        Du sollst die Lektion nicht bis ins Unendliche ausdehnen
Du sollst Deinen Hund nicht mit langen Lektionen quälen, denn solange er diese als ein Vergnügen ansieht, wird er schnell und gern lernen, wenn er sie als Qual betrachtet, wird er ungern und langsam lernen.

8.        Du sollst stets die selben Kommandos und Zeichen benutzen.
Du sollst nicht einmal diesen und ein anderes Mal jenen Ausdruck für ein und dieselbe Handlung gebrauchen, denn er wird sonst nicht recht wissen was er tun soll.

9.        Du sollst möglichst kurze Kommandos gebrauchen
Du sollst ihm keine längeren Erklärung über eine auszuführende Handlung geben oder längere Kommandos gebrauchen die er nicht verstehen oder nur schwer behalten kann, denn kurze präzise Kommandos prägen sich seinem Gedächtnis weit besser ein.

10.     Du sollst Deinen Hund liebevoll behandeln und ihn als Deinen Freund betrachten
Du sollst Deinen Hund merken lassen, dass Du ihn gern hast und ihn als Deinen Freund ansiehst, und er wird Dir ebenfalls seine ganze Anhänglichkeit und Freundschaft bezeigen und bereit sein, Dich bei tätlichen Angriffen zu verteidigen.

 


Die 10 Gebote eines Schutzhundes

1.     Solltest Du auf den ersten 6 m der Fährte kein Futter gefunden haben:
      vergiss es, es gibt keines.
      Du kannst die Fährte abbrechen!

2.      Schone Deine Nase, benutze sie nur an der Winkeln!

3.      Ignoriere Gegenstände die kleiner sind als ein Ziegelstein!

4.    Vergiss nicht, die Gruppe ist zum Anpöbeln da!

5.    Führe nie eine korrekte Grundstellung aus, sie erfreut nur Deinen Führer!

6.    Apportiere nur, wenn man Dich zwingt - denke daran: das Holz gehört Dir!

7.    Spare Kraft! setze auf die Hürde auf - "Freisprung ist Breitensport"!

8.    Gehe direkt zum Helfer. Ignoriere die anderen Verstecke, sie sind sowieso leer!

9.     Setze im Versteck einen vollen Griff - das imponiert!

10. Lasse nie den Ärmel los, irgendwann muss der Helfer ihn Dir ja doch geben!


10 Gebote für Vereinsmiesmacher

  1. Bleibe grundsätzlich jeder Versammlung fern. Lässt sich Dein Erscheinen aber wirklich nicht "vermeiden", dann komme zu spät.
  2. Wenn Du schon zu einer Versammlung gehst, dann finde Fehler in der Arbeit der Vorstandsmitglieder, vorwiegend in der des Vorsitzenden.
  3. Lasse Dich nie für ein Amt oder Ausschuss benennen oder wählen. Es ist viel leichter zu kritisieren als irgend etwas selbst zu tun. Sei jedoch stets beleidigt, wenn Du für ein Amt nicht benannt wirst.
  4. Wenn Dich der Vorsitzende bittet, deine Meinung zu einer wichtigen Angelegenheit zu äußern, dann sage Ihm , dass Du dazu nichts zu sagen hast. Später erzähle jedem, was eigentlich hätte getan werden müssen.
  5. Mache nichts selbst. Wenn andere Mitglieder Gemeinschaftsarbeiten verrichten, dann grolle und erkläre öffentlich , dass der Verein von einer Clique beherrscht wird.
  6. Höre grundsätzlich nicht zu und sage später, dass Dir niemand etwas gesagt hat.
  7. Stimme für alles und tue das Gegenteil.
  8. Stimme mit allem überein, was während der Versammlung gesagt wird, und erkläre Dich nach dem Schlusswort damit nicht einverstanden.
  9. Beanspruche alle Annehmlichkeiten, die Du durch die Vereinszugehörigkeit erlangen kannst, doch trage selbst nichts dazu bei.
  10. Wenn Du gebeten wirst, Deinen Beitrag zu entrichten, dann empöre Dich über solche Impertinenz.

Die Fährtenprüfung

Schlecht geschnüffelt, hoch geguckt,
eine kleine Maus verschluckt, ...

fand den Ort nicht, wo gewinkelt,
mehrfach auf die Spur gepinkelt, ...

einmal leider "PLATZ" vergessen,
Gänseblümchen aufgefressen, ...

Hundeführer schlimm genarrt,
zweites Suchobjekt verscharrt, ...

zwölf Kartoffeln fein sortiert,
toten Maulwurf exhuminiert, ...

Fährtenleine durchgekaut,
hinter Hasen abgehaut ...

binder LIEBSTE Hund von allen,
Richter sagte: DURCHGEFALLEN ....

 


Hundehoroskop

Steinbock (22.12. - 20.01.)

Hunde dieses Sternzeichens wären eigentlich auch gut in Uniformen aufgehoben,

denn ihrer Pflicht (gar Berufung) als Wachhunde würden sie nicht mal in besonderen Ausnahmefällen vernachlässigen.

Fast alle Steinböcke haben einen sehr ausgeprägten Beschützer-Instinkt,

für ihre Familie gehen sie durchs Feuer!

Es ist nicht so, dass sie ihre Nasen besonders hoch tragen, aber sie zeigen sich äußerst distanziert gegenüber Menschen, die nicht zur direkten Familienkreis gehören.

Wenn der Steinbock-Hund tagsüber seine Pflicht erfüllt hat, legt er sich nach dem Essen auch ganz gern mal auf das Sofa. Nun - das hat er sich ja auch verdient.

Mit einem Hund dieses Sternzeichens hat man einen treuen, zuverlässigen und charakterstarken Freund an seiner Seite.

 

Wassermann (21.01. - 19.02.)

Wassermann-Fiffis zählen zu denjenigen,
die - na sagen wir mal - nicht zu den mutigsten gehören.
Einer echten oder vermeintlichen Gefahr stehen sie eher gleichgültig gegenüber.

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Wenn es bedrohlich wird, dann überlassen sie doch ganz gern dem Herrchen oder Frauchen den Vortritt.
Die innere Einstellung lautet: Sei stets (theoretisch) auf dem Sprung, der dann (praktisch) nie folgt.
Das hängt vielleicht damit zusammen, dass Wassermann-Hunde besonders verschmust sind.

Mit einem Hund dieses Sternzeichens hat man einen echten Freund zur Seite.

 

Ach ja.... auf Frauchens Schoß ist es doch noch immer am schönsten.


Hunde mit diesem Sternzeichen gehören zu den gemütlichen Gesellen,

die sich nur dann bewegen, wenn es etwas zu essen gibt,

oder er muss mal das Beinchen heben.
Ansonsten lässt er sich sogar seinen vom Sofa gefallenen Knochen vom Menschen aufheben.

Zu einem Spaziergang sind die meisten Fische-Hunde bereit, wenn er nur nicht in Stress ausartet.

Fische-Hunde sind oftmals die idealen Begleiter für ältere Herrchen und Frauchen, da ihnen Herumtoben nach dem Welpenalter fremd ist.

 

Widder (21.03. - 20.04.)

Widder-Hunde sind umgänglich und anhänglich.
Sie stehen auf Ansprache und genüssliche Pflege. Sie sind leidenschaftliche
Apportierer und rastlose Sammler. Sie schleppen alles an,
was nicht niet- und nagelfest ist. Auch dann, wenn es von Größe
und Gewicht her gerade mal so zu bewältigen ist.
Ein Widder-Hund apportiert am liebsten alles, was nicht ihm gehört.
Unterdrückt man beherzt-erzieherisch diese Sammelwut,
hat man mit dem Widder-Hund einen prima Kameraden.
Gelingt es nicht,
ihm das Sammeln abzugewöhnen,
bleibt alternativ immer noch einen Flohmarkt oder ein Fundbüro zu betreiben.

 

Stier (21.04. - 20.05.)

Der Stier-Hund ist durch seinen ungestümen Bewegungsdrang gekennzeichnet.
Unermüdlich durchkämmt er sein Revier.
Er braucht besonders viel Auslauf um die Aktivitäten abzubauen.
Dem Begleiter empfiehlt sich eine laute Stimme,
um zu verhindern,
dass der Stier-Wauwau hinterm Horizont verschwindet.
Stierhunde gelten als sehr verspielt.
In ruhigen Phasen ihres Daseins darf man sie als edle Charmeure einstufen,
die mit relativ wenig Futter zurechtkommen und stets verträglich sind.
Sie lieben die vertraute Gemütlichkeit und danken es mit ehrlicher und lebenslanger Freundschaft.

 

Zwillinge (21.05. -21.06.)

Meist ein echter Luxus-Fiffi ist der Zwillings-Hund.
Vom Edel-Fresschen bis zum Schmuckhalsband und vornehmen Essgeschirr ist
das Feinste gerade gut genug.
Sie verfügen über sehr gute Umgangsformen,
die sie sich oftmals ohne Erziehung zu eigen gemacht haben.
Es gilt in diesen Hundekreisen durchaus als üblich,
wenn ein Rüde seinem Frauchen die Tür öffnet
oder die Jacke zum Hineinschlüpfen entgegenhält.
Zwillings-Hündinnen pflegen beim Wassertrinken die äußere
Kralle ein wenig abzuspreizen.
Diese Sternzeichen ist nicht immer einfach zu handhaben, aber dafür einschmiegsam und verschmust.

 

Krebs (22.06. - 22.07.)

Liebe geht durch den Magen!
Das gilt besonders auch bei dem Krebs-Hund.
Edle Rassen verschlingen Unmengen von Feinkost,
weniger adelige entwickeln sich zum Alles-Vertilger.
Sie beherrschen das Futter-Betteln wie kein anderer.
Schlechte "Tischmanieren" gleicht der Krebs-Hund aber durch andere
positive Eigenschaften aus:
Er ist außerordentlich lieb und stets zu ausgedehnten Spaziergängen bereit.
Sie begleiten ihr Herrchen und Frauchen mit positiver Ausstrahlung durchs Leben.
Er wird am liebsten als Einzelhund gehalten
und möchte gern der Mittelpunkt der Familie sein.

 

Löwe (23.07. -23.08.)

"Ich bin ein Genießer!"
so das Motto des Löwe-Hundes.
Ein Kauknochen wird nicht etwa gierig verschlungen,
sondern stunden - oder sogar tagelang genüsslich geknabbert.
Auch beim eigentlichen Futter ist man sehr wählerisch.
Da wird bei so manch gefülltem Napf nur die Nase gerümpft.
Und zwar so lange, bis Frauchen sich dem Hungerstreik beugt und
was Besseres rausrückt. Diese exklusive Verköstigung dankt der
Löwe mit ausgezeichneten Eigenschaften. So ist er sehr wachsam und
verfügt über einen ausgeprägten Beschützer-Instinkt.
Seinen Jagd-Trieb kann der Löwe-Hund nie ganz ablegen.
Damit kann er seinen Besitzer schon mal in ziemlich
unangenehme Situationen bringen. Aber er ist seiner Familie
gegenüber sehr loyal eingestellt und ein treuer und pflichtbewusster Begleiter.

 

Jungfrau (24.08. - 23.09.)

Der Jungfrau-Hund gilt als musikalisch - oder sonst wie kreativ veranlagt.
Jedenfalls sind sie immer für eine Diskussion unter ihresgleichen zu haben.
Alternativ hören sie gern Musik, beim Lesen
von Romanen hat man sie eher selten ertappt.
Schlimm wird es nur, wenn sie ihrer musikalischen Ader
gezielt in Wohnräumen mit guter Akustik und wenig Schalldämmung
durch Vortrag eigener Gesangswerke Ausdruck verleihen.
Jungfrau-Hunde entwickeln einen feinen Spürsinn im Umgang
mit ihrem Menschen, aber wenig Spürsinn,
wenn es um das sinnvolle Auffinden verlorener Gegenstände geht.
Also Mensch:
Suche Dein Eigentum gefälligst selbst!
Der Jungfrau-Hund ist oft Einzel-Gänger.
Bei ihm kann es durchaus vorkommen, dass er den Spaziergang zur Flucht nutzt und sich erst Stunden später wieder zu Hause sehen lässt. Deshalb ist bei den meisten das Anleinen Pflicht um die eigenen Nerven zu schonen.

 

Waage (24.09. -23.10.)

Als Hund mit diesem Sternzeichen heißt es, sich von der ruhigen Seite zu zeigen.
Wenn der Waage-Hund dann noch zu einem aktiven Herrchen gehört,

müssen einige Kompromisse geschlossen werden.
Denn ausgerechnet dann, wenn der Hund sich ein gemütliches Plätzchen gesucht hat,

um ein ausgiebiges Schläfchen zu halten
(was wahl- und zahllos über den Tag verteilt ist),
immer dann steht Herrchens Sinn (oh weh) nach einem Spaziergang!
Kluge Waagen - wovon es auffallend viele gibt - neigen dazu,

sich ein Liegeplätzchen auszusuchen, dessen Untergrundfarbe der ihres Felles entspricht.
Es soll schon passiert sein, dass Herrchen den Schläfer nicht entdeckte und dessen Ruhephase somit endlos ausgedehnt wurde.
Also: ein rundum genügsames Familienmitglied.

 

Skorpion (24.10. - 22.11.)

Hunde dieser Rasse haben ganz offensichtlich einen etwas
sonderlich ausgeprägten Geruchssinn.
Jede Art von biologischen Gerüchen zieht sie magisch an.
Ob Abfälle, Mist- oder Komposthaufen: Der Skorpion-Hund liebt sie alle.
Sehr zum Leidwesen seines Besitzers.
Dagegen haben sie für die anschließende Prozedur,
wie etwa grauenerregendes Baden oder Duschen absolut nichts übrig.

Da ist das Drama vorprogrammiert.
Meistens nimmt er sogar schon Reißaus,

wenn seine Hundebürste bedrohlich nah kommt.
Natürlich hat ein solcher Hund dafür auch eine besonders ausgeprägte positive
Charakter-Eigenschaft: In diesem Fall ist es die Liebe zur Familie.
Er muss dabei nicht immer der Mittelpunkt sein,
macht aber ganz gern auf sich aufmerksam.
Wenn man dem Skorpion etwas mehr Freiheit beim Gassigehen zugesteht,
ist das ein wichtiges Kriterium für ein harmonisches Familienleben.

 

Schütze (23.11. - 21.12.)

Ein Schütze-Hund ist mit Leib und Seele Jäger.
Schon im Welpenalter wird alles gejagt, was sich bewegt.

Doch mit dem Heranwachsen nimmt auch die Größe potentieller "Opfer" zu.
Sie verfolgen Fahrzeuge jeden Typs und schrecken auch vor Güterzügen nicht zurück.
Aber im Grunde ihres Herzens sind sie äußerst gutmütig und lieben die Geborgenheit.

Nur zugeben wird dies ein Schütze-Hund nie!!
Nach erfolgreichen Beutezügen und dementsprechenden Auseinandersetzungen mit dem Herrchen beherrscht kaum ein anderes Sternzeichen den typischen "nun-hab-dich-nicht-so" - Blick von unten.

Ein Hundetyp nach dem Motto: " Schnauze mit Herz".

 

 

 

 

 


 

 


 

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